400er als Pistenrettung
Verfasst: So 24. Jan 2016, 01:55
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Hallo zusammen,
nachdem er seine Jungfernfahrt auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen erfolgreich gemeistert hat, will ich mein neues Fahrzeug hier kurz vorstellen.
Wieder einmal inspiriert von der Pistenrettung am Stubai-Gletscher habe ich mich entschlossen, einen 400er zur Pistenrettung umzubauen.
Hier im Forum konnte ich ein 400er-Fahrerhaus aus dem Hause MP käuflich erwerben. Zunächst galt es, dieses glatt zu schleifen und anschließend zu grundieren.
Danach wurde das Fahrerhaus lackiert. Hierbei habe ich den Würth-Lack RAL 3020 (Verkehrsrot) seidenmatt verwendet und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Nachdem das Fahrerhaus fertig war, begann ich mit dem Koffer. Auch hier galt es, nach dem Grundieren und Lackieren die Beleuchtung einzubauen.
Danach baute ich das Fahrgestell zusammen. Hierbei entschied ich mich wieder für den Unterbau aus dem Hause Pistenking, da ich damit die besten Erfahungen gemacht habe. Das Fahrgestellt unterscheidet sich beim 400er lediglich im Bereich der Ladefläche und der Kotflügel.
Nachdem das Fahrgestell mit Makra-Grundierung in schwarz grundiert worden war, lackierte ich es mit Würth-Lack schwarz seidenmatt.
Für die ersten Proberunden im Keller wurden die Alljahresketten montiert.
Nachdem die erste Testfahrt positiv verlief, wurde auch der Blaulichtbalken installiert.
In Zusammenarbeit mit Gerd entstand unsere gezahnte "Schwäbische Alb-Kette", auf die wir beide sehr stolz sind. Das Highlight daran sind die von Gerd gefrästen Zähne auf dem Alfer-Aluprofil.
Eigentlich wollte ich wie bei meinem großen Vorbild und meiner Graupner-Version einen Kofferaufbau konstuieren. Aber die Zeit vor der Modellbaumesse in Friedrichshafen verstrich wie im Flug. So entschloss ich mich, die Ladefläche mit einem Skidoo zu beladen. Die Inspiration bekam ich von Gerd, der sich einen solchen Skidoo bereits ersteigert hatte. Das Snowmobil musste nur noch auseinandergebaut, lackiert und beschriftet werden.
So war zumindest die Ladefläche nicht ganz leer und erinnterte beim Anblick an eine Pistenrettung.
Nun wurden vor der Messe noch ein paar Details angebracht, bevor der Bully seine ersten Runden im Kunstschnee drehen durfte.
Hallo zusammen,
nachdem er seine Jungfernfahrt auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen erfolgreich gemeistert hat, will ich mein neues Fahrzeug hier kurz vorstellen.
Wieder einmal inspiriert von der Pistenrettung am Stubai-Gletscher habe ich mich entschlossen, einen 400er zur Pistenrettung umzubauen.
Hier im Forum konnte ich ein 400er-Fahrerhaus aus dem Hause MP käuflich erwerben. Zunächst galt es, dieses glatt zu schleifen und anschließend zu grundieren.
Danach wurde das Fahrerhaus lackiert. Hierbei habe ich den Würth-Lack RAL 3020 (Verkehrsrot) seidenmatt verwendet und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Nachdem das Fahrerhaus fertig war, begann ich mit dem Koffer. Auch hier galt es, nach dem Grundieren und Lackieren die Beleuchtung einzubauen.
Danach baute ich das Fahrgestell zusammen. Hierbei entschied ich mich wieder für den Unterbau aus dem Hause Pistenking, da ich damit die besten Erfahungen gemacht habe. Das Fahrgestellt unterscheidet sich beim 400er lediglich im Bereich der Ladefläche und der Kotflügel.
Nachdem das Fahrgestell mit Makra-Grundierung in schwarz grundiert worden war, lackierte ich es mit Würth-Lack schwarz seidenmatt.
Für die ersten Proberunden im Keller wurden die Alljahresketten montiert.
Nachdem die erste Testfahrt positiv verlief, wurde auch der Blaulichtbalken installiert.
In Zusammenarbeit mit Gerd entstand unsere gezahnte "Schwäbische Alb-Kette", auf die wir beide sehr stolz sind. Das Highlight daran sind die von Gerd gefrästen Zähne auf dem Alfer-Aluprofil.
Eigentlich wollte ich wie bei meinem großen Vorbild und meiner Graupner-Version einen Kofferaufbau konstuieren. Aber die Zeit vor der Modellbaumesse in Friedrichshafen verstrich wie im Flug. So entschloss ich mich, die Ladefläche mit einem Skidoo zu beladen. Die Inspiration bekam ich von Gerd, der sich einen solchen Skidoo bereits ersteigert hatte. Das Snowmobil musste nur noch auseinandergebaut, lackiert und beschriftet werden.
So war zumindest die Ladefläche nicht ganz leer und erinnterte beim Anblick an eine Pistenrettung.
Nun wurden vor der Messe noch ein paar Details angebracht, bevor der Bully seine ersten Runden im Kunstschnee drehen durfte.