Havoc's Blizzard SR

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Havoc1
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Hier nun die Bilder.

Die neue Regler/Empfänger-Box ist ein Kunststoffgehäuse von Conrad. Der untere Teil wurde etwas gekürzt um den Akku problemlos einlegen zu können. Das Deck der Box musste an der Kante hinten etwas ausgeschnitten werden, damit das Servo der Fräse ungehindert arbeiten kann. Damit das ganze auch gut hält wurde es mit 2 Schrauben an der hinteren Querverstrebung fixiert.
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Havoc1
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Bei uns schneits derzeit.

Selbstredend, dass ich da natürlich sofort mit dem Blizzard SR rumgepflügt bin. Zwar ist der Schnee relativ matschig, aber das war mir egal.

Wie ihr wisst, habe ich die Kyosho Aluketten verbaut. Diese sind meiner Ansicht zum Schieben leider nicht empfehlenswert, da sie sich unter Last (selbst bei 7,4V) zu sehr dehnen und somit zuerst herumwutzeln um später gleich von den Laufrollen springen.

Nächste Erkenntnis war, dass der Sabertooth und die Igarashi unter 7,4V eine miserable Leistungsabgabe haben. Selbst drehen im Schnee war nicht richtig möglich. War zuerst geschockt und richtig angepisst auf den SR, eines meiner Projekte, dass nicht gerade wenig Geld verschlungen hat und jetzt läuft die Sau nicht richtig... Aber unter 11.1V lief alles tadellos und mit ausreichend Power - somit war ich wieder beruhigt und zufrieden.

Nun eine Frage: Die Igarashi gehen ja bis 18V und der Sabertooth bis 22,2V. Ist es nun empfehlenswert bei 11,1V zu bleiben, oder meint ihr, es würde mit 14,8V noch mehr Spaß machen?

Anbei ein kleines Foto wie es dzt. bei mir aussieht.
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Klaus Bergdolt
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Klaus Bergdolt »

Hallo Daniel
Havoc1 hat geschrieben:War zuerst geschockt und richtig angepisst auf den SR, eines meiner Projekte, dass nicht gerade wenig Geld verschlungen hat und jetzt läuft die Sau nicht richtig.
Hast Du letzten Winter nicht mitgelesen? Die Erwartungshaltung an dieses Fahrzeug wird gnadenlos überschätzt. :)
Havoc1 hat geschrieben:somit war ich wieder beruhigt und zufrieden.
Aber wer weiß wie lange noch. Es ist erst Oktober ;)
Havoc1 hat geschrieben:Nun eine Frage: Die Igarashi gehen ja bis 18V und der Sabertooth bis 22,2V. Ist es nun empfehlenswert bei 11,1V zu bleiben, oder meint ihr, es würde mit 14,8V noch mehr Spaß machen?
Klare Antwort: Bleibe unbedingt bei 11,1V :!: und ließ mal die Zeilen aus der TRUCKmodell 3/2013:
Bis zum vierten Akt hast Du es bereits hinter Dir. Aber gerade der 4. Akt nervt gewaltig! Bei Nr.10 angekommen, war der Blizzi dann endlich ein Fahrzeug, mit dem ich leben kann. :)

...Nachdem die Kette nun ausgiebigst beschnuppert und eh auf dem Laufwerk lag, konnte ich in der warmen Stube die ersten Runden drehen. Und dabei sollte man es ganz deutlich gesagt auch lassen! Denn wer meint, er hätte sich jetzt für einen Haufen Geld eine schicke Profiausrüstung zugelegt, den muss ich leider ernüchtern. Jegliche Schneeausfahrt im winterlichen Vorgarten wird ähnlich einer Kernspaltung, eine nur mühsam zu stoppende Kettenreaktion auslösen. Weder Nerven noch der Geldbeutel werden dabei geschont und es braucht einiges an Modellbauerfahrung, um die Freude an der Sache nicht komplett zu verlieren. Damit es den Rahmen dieser spannenden Geschichte nicht sprengt, berichte ich von dieser Modellbauodysee ausnahmsweise etwas stichpunktartig:
Juhu, es hatte 10cm Schnee im Garten, nichts wie raus! Natürlich nicht, ohne das Fahrzeug vorher gründlich 2 Stunden zu akklimatisieren!
1. Akt: Die winzigen Antriebe mühen sich hörbar, denn sie jagen das Fahrzeug in der Ebene viel zu flott durch den aufstaubenden Schnee. Die Standardregler und vor allem die Motoren erhitzen sich nach 5 Minuten Fahrzeit sehr massiv und ich breche die Ausfahrt vorsichtshalber ab. Ich montiere am nächsten Tag die Kyosho-Tuningritzel mit 12 Zähnen und erhoffe mir dadurch eine deutliche Veränderung von Endgeschwindigkeit und Drehmoment.
2. Akt: Am Abend geht es wieder in den Schnee. Das Fahrzeug ist jetzt deutlich besser zu steuern und reagiert bei weitem nicht mehr so hektisch. Nach 5 Minuten kontrolliere ich die Motortemperatur und bin angenehm überrascht, dass diese nicht mehr ganz so furchtbar heiß ist. Die Ritzelveränderung hat also ein bisschen geholfen. Ich kann mir meinen Spieltrieb leider unmöglich verkneifen und versuche mit dem Fahrzeug einen großen Schneehaufen zu erklimmen. Die schweren Metallketten greifen bestens und verleihen dem Fahrzeug einen niemals geahnten Vortrieb. Das Schild kann dabei prima eingesetzt werden und so schiebe ich mir bergauf langsam einen Weg. Nach weiteren 10 Minuten hat der Spaß ein jähes Ende, denn der Blizzard fährt schlagartig nur noch im Kreis. Nach dem Abnehmen der Haube und einem Motorencheck, verbrenne ich mir fast die Finger. Mir ist sofort klar was da passiert ist.
Ich tausche die zwei völlig ungeeigneten Stromvernichter gegen 5-polige Igarashi-Langsamläufer (N2738) und montiere wieder die 12-Zähne-Ritzel von Kyosho. Da das Steuerverhalten der Standardregler sehr gewöhnungsbedürftig war, wechsle ich auch gleich die Elektronik gegen zwei bewährte Thor15HC aus dem Hause CTI-Modellbau.
3. Akt: 3 Tage später: Die Geschwindigkeit ist jetzt nochmals deutlich reduziert und in der Ebene funktioniert das Temperaturmanagement prima. Selbst eine Stunde Fahrzeit lässt die Motoren nur mäßig warm werden. Ich wage mich in den Steilhang und muss leider feststellen, dass die Metallketten das Drehmoment der neuen Motoren nun doch sehr in den Grenzbereich bringen. Je steiler es mit dem schweren Fahrzeug bergauf geht, desto mehr verheizen die Antriebe nun wieder den Strom unter der Haube. Die nächste Änderung: Da die Thorregler locker 12V vertragen, erhöhe ich die Spannung mit einem 3s-Lipo auf 11,1Volt. Und siehe da: Bei weitem besser! Die Motoren entfalten nun ihre vorgesehene Drehzahl und der Blizzard erklimmt nun spielend extremste Steigungen. Selbst anspruchsvolle Schrägfahrten sind mit den neuen Ketten kein Hindernis und es macht mächtig Spaß mit dem Fahrzeug zu arbeiten.
4. Akt: Es hat wieder 5cm trocken geschneit und ich räume mit dem Fahrzeug in zwei Stunden den ganzen Hof. Der Gripp der Ketten ist in dieser Fahrzeugkategorie wirklich bemerkenswert. In der anschließenden Kaltphase wird der Blizzard mein neuer Liebling und ich verbrate in den nächsten Tagen rund 10 Akkuladungen. Anhaltende Schneefälle lassen den Schneehaufen hinter dem Haus deutlich in die Höhe wachsen und es entsteht Tag um Tag eine richtige Piste für meinen kleinen „Blizzi“. Das Präparieren funktioniert bestens und eigentlich könnte ich mit dem Fahrzeug nun voll zufrieden sein, ...bis es plötzlich bei einer steilen Bergfahrt im Getriebe seltsame, ungute Geräusche macht. Ich breche die Ausfahrt sofort ab, befreie das Laufwerk per Druckluftpistole vom Schnee und untersuche die Ursache in der Werkstatt. Es hat sich einer der stehenden 3mm-Achsbolzen gelöst. Folglich drückten sich die Zahnflanken unter Last auseinander, so dass die letzte Untersetzungsstufe keinen ordentlichen Eingriff mehr hatte. Das erklärt das ungute Ratschengeräusch, das auf Dauer zu erheblichem Zahnverschleiß führt. Ich drücke den Bolzen wieder zurück in das Gehäuse, aber das Problem trat nach kurzer Zeit immer wieder auf. Obwohl jetzt die Motoren und Regler dem hohen Gewicht der neuen Ketten gerecht werden, verabschiedet sich nun so langsam das doch recht schlicht aufgebaute Kunststoffgetriebe. Wohlgemerkt, dass sämtliche Ausfahrten bei vernünftig, trockenem Schnee passiert sind! Denn bei feucht-klebrigem 5cm Pappschnee auf grüner Wiese, hat das Fahrzeug draußen grundsätzlich nichts verloren. Es war zum Heulen, was also tun?....


Gruß, Klaus

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gibt es in den Fachzeitschriften und im Fachbuch Faszination Pistenraupen.
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Hallo Klaus.

Danke für deinen Beitrag.

Das Rattern hatte ich auch schonmal. Habe dann diesen silbernen Ring am Antrieb straffer gezogen und das Ritzelspiel verringert. Ein Stehbolzen hat sich bei mir noch nicht gelöst. Tja, jetzt im Nachhinein wäre ein Pistenkingchassis sicherlich lohnenswerter gewesen. Nur kannte ich dieses Profichassis damals noch nicht...

Deine Modelle sind auch der absolute Wahnsinn. Mir gefällt der Ratrac Hydromaster ganz besonders toll. Wie lange hast du daran gebaut?
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Leitwolf01
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Leitwolf01 »

Hallo Klaus,

auch ich danke Dir für den Beitrag. Kann das sein, das ich dich zum ersten mal ratlos sehe??? :mrgreen: ;) Also wenn ich das richtig verstanden habe, liegt es an der Kraftübertragung auf die einzelnen Ritzeln?? Ich habe ja einen Graupner und bin da nur bedingt von betroffen, aber ich soll dem Julius seiner Raupe wieder was Leben einhauchen und das Getriebe scheint ja auch ein Schwachpunkt zu sein. Was kann man denn dann tun?? Ich habe gesehen, du bist in Friederichshafen auf der Messe?? Dann könnten wir uns ja mal über das Thema unterhalten??

Wäre nicht mal ein Schreiben für Kyosho fällig, damit der Hersteller sieht was da im Argen ist????? Vielleicht gibt es ja da noch Verbesserungen, die der Herstellter anstellen muss?


LG Denis
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Klaus Bergdolt
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Klaus Bergdolt »

Hallo Blizzardgenervte
Havoc1 hat geschrieben:und das Ritzelspiel verringert. Ein Stehbolzen hat sich bei mir noch nicht gelöst. Tja, jetzt im Nachhinein wäre ein Pistenkingchassis sicherlich lohnenswerter gewesen. Nur kannte ich dieses Profichassis damals noch nicht...
Uff, da bin ich ja beruhigt, dass Du das sportlich nimmst. Ein Pistenkingchassis ist schön und recht. Ich seh allerdings das x-fach unbeachtete Hauptproblem mit dem frischen, klebenden Schnee. Das verzeiht Dir zwar ein Pistenkingantrieb locker, aber Spaß macht es damit auch keinen. Selbst bei den "Großen" Fahrzeugen rumpelt und scheppert es oft gewaltig, wenn es bei frisch gefallenen 50cm Pappschnee ans Präparieren geht. Da mach mal eine Drehung auf der Stelle. :shock:

:idea: Die beste und sicherste Umbauvariante wären schöne lahme Langsamläufer, die gerade soviel Drehmoment bringen, dass sie ohne große Erwärmung auch mal zum Blockieren kommen. Das würde den Antriebsstrang schonen.............und mehr Power und Fahrspaß darf man dann halt nicht erwarten.
Havoc1 hat geschrieben:Deine Modelle sind auch der absolute Wahnsinn. Mir gefällt der Ratrac Hydromaster ganz besonders toll. Wie lange hast du daran gebaut?
Danke, mich freuts immer wenn ich damit jemanden begeistern kann. Der RATRAC war eigentlich ein Modell, dass zu 50% am "Küchentisch" und in nur einem Winter von Oktober-April entstand. Er ist bis heute das Paradebeispiel, dass man auch mir bescheidenen Mitteln (und Ansprüchen!) ein äußerst zuverlässiges Großmodell bauen kann.
Gruß, Klaus

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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Habe jetzt ja die Stehbolzen im Getriebe gegenüber in eine Kunststoffplatte reinlaufen lassen und muss sagen, dass ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Auch habe ich das PlastiDip von den Laufrollen und den Sternrädern entfernt und erneut die Heavy Metal Ketten probiert. Nun läuft alles rund. Das erste was jetzt blockiert sind die Motoren bei 11,1V. Kein Getrieberattern und kein Kettenwutzeln mehr. Jetzt bin ich mit meinem Blizzard sehr zufrieden und kann auch ordentlich Schnee schieben. :mrgreen:
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Habe wieder kleine Änderungen vorgenommen.

neu sind:

"Anschlüsse" der Fräse
Scheinwerfer vorne außenseitig
blinkende rote LEDs als Rücklicht (konnte die Leuchtphase beim Blinken leider nicht am Foto einfangen)
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Habe mir jetzt passende Kugellager für die Laufrollen bestellt. Natürlich abgedichtete... Mall will ja den Widerstand maximal minimieren... :lol:
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Re: Havoc's Blizzard SR

Beitrag von Havoc1 »

Zurück zum Problem mit dem Digitalservo und dem BEC des Sabertooth...

Das MEX-645 Mg Bb ist ein Digitalservo mit 12kg bei 6V Stellkraft... Es hat also, da es ein Digitalservo ist, schon von vorne herein eine höhere Stromaufnahme als das Analogservo von Kyosho.
Nun ja, das Standardanalogservo von Kyosho Perfex KS101BK hat eine Stellkraft von 4,8kg bei 6V. Der Sabertooth ein BEC mit 5V. Das heißt nun, dass das Schildservo nichtmal 4,8kg leisten kann.

Jetzt zum Vorhaben: Habe ein Hacker Para Rc Analogservo mit 9kg Stellkraft bei 4,8V geordert. Ich hoffe mal, dass dieses Analogservo sich mit der doch recht mickrigen Stromlieferung des Sabertooth BEC zufrieden gibt und der Sabertooth keinen "Error" mehr signalisiert... Ich werde jedenfalls darüber berichten.
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