8V Bleiakku für Blizzard?
Verfasst: Fr 18. Dez 2020, 14:53
Werte Schneefreunde,
Erster Post, schnelle Vorstellung:
Flachlandtiroler, um die 40 J., dabei Kindheitsträume nachzuholen. Ihr kennt das.
Seit einigen Monaten lese ich mich immer weiter durch die alten Forumsbeiträge und doch habe ich eine konkrete Frage, die sich mir bislang nicht beantwortete:
Meine Konfiguration bislang:
- Blizzard SR
- Sabertooth 2x12
- Igarashi-Motoren mit 15T-Ritzeln
- bislang 7,2V NiMh-Racingpacks
Diese Konstellation hat des Häufigeren dazu geführt, dass (so meine Vermutung) bei Kurvenfahrten auf schwererem Untergrund wie Gras bei stärkerer Motorbeanspruchung die Spannung eingebrochen ist und zu Ruckeln/Aussetzern geführt hat. Dies war auch über die rote Status-LED auf dem Sabertooth-Regler zu beobachten.
Mein Versuch, mit einem 8,4V Hump-Pack aus einem Monstertruck nährt meine Vermutung des Spannungseinbruchs, da diese damit auf einen Schlag weg waren. Nur passt das Akkuformat so gar nicht gut rein.
Nun überlege ich, wie ich das langfristig löse. Da ich derzeit nicht bereit bin sehr tief in die Tasche zu greifen, muss eine Technologie herhalten, die mit meinen alten Ladegeräten kompatibel ist. Auf meiner Suche ist mir ein 8V, 3,2Ah Bleiakku (AGM) begegnet.
Gibt es etwas, das gegen einen Bleiakku spricht?
Sicher - nicht die aktuellste Technologie, aber günstig und sollte reinpassen. Mit den Anforderungen bei Kälte und im Schneebetrieb habe ich bislang aber noch keine Erfahrungen sammeln können, da ich mir den Blizzard erst im Frühjahr zugelegt habe und ihn über die Zeit fit machen will.
Gibt es Alternativen, die deutlich zu bevorzugen wären?
Vielen Dank und eine schöne Vorweihnachtszeit euch allen!
Der Faszinierte
Erster Post, schnelle Vorstellung:
Flachlandtiroler, um die 40 J., dabei Kindheitsträume nachzuholen. Ihr kennt das.
Seit einigen Monaten lese ich mich immer weiter durch die alten Forumsbeiträge und doch habe ich eine konkrete Frage, die sich mir bislang nicht beantwortete:
Meine Konfiguration bislang:
- Blizzard SR
- Sabertooth 2x12
- Igarashi-Motoren mit 15T-Ritzeln
- bislang 7,2V NiMh-Racingpacks
Diese Konstellation hat des Häufigeren dazu geführt, dass (so meine Vermutung) bei Kurvenfahrten auf schwererem Untergrund wie Gras bei stärkerer Motorbeanspruchung die Spannung eingebrochen ist und zu Ruckeln/Aussetzern geführt hat. Dies war auch über die rote Status-LED auf dem Sabertooth-Regler zu beobachten.
Mein Versuch, mit einem 8,4V Hump-Pack aus einem Monstertruck nährt meine Vermutung des Spannungseinbruchs, da diese damit auf einen Schlag weg waren. Nur passt das Akkuformat so gar nicht gut rein.
Nun überlege ich, wie ich das langfristig löse. Da ich derzeit nicht bereit bin sehr tief in die Tasche zu greifen, muss eine Technologie herhalten, die mit meinen alten Ladegeräten kompatibel ist. Auf meiner Suche ist mir ein 8V, 3,2Ah Bleiakku (AGM) begegnet.
Gibt es etwas, das gegen einen Bleiakku spricht?
Sicher - nicht die aktuellste Technologie, aber günstig und sollte reinpassen. Mit den Anforderungen bei Kälte und im Schneebetrieb habe ich bislang aber noch keine Erfahrungen sammeln können, da ich mir den Blizzard erst im Frühjahr zugelegt habe und ihn über die Zeit fit machen will.
Gibt es Alternativen, die deutlich zu bevorzugen wären?
Vielen Dank und eine schöne Vorweihnachtszeit euch allen!
Der Faszinierte