Erfahrungen mit Hydraulik
Verfasst: So 20. Nov 2016, 18:37
Hallo zusammen,
beim Bau meines 1:8ers stehe ich vor der Entscheidung Hydraulik oder mechanische Betätigung der Anbaugeräte. Ich kenne die allgemeinen Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauweise. An Hydraulik würde mich grundsätzlich die vorbildgetreue Betätigung der meisten Funktionen inkl. Schwimmfunktion für die Fräse reizen. Die hohen Kosten sind mir bewusst, aber noch nicht abschreckend genug.
Mich interessieren die konkreten Erfahrungen der Hydrauliknutzer hier: Für ein kraftvolles Modell im grossen Massstab sind Anlagen mit bis zu 20bar wohl erste Wahl. Zudem wird wohl ein grosszügiger Tank mit leistungsfähiger Pumpe erforderlich (Platzbedarf?), um mehrere Funktionen gleichzeitig betätigen zu können. Der Einsatz bei kalten Temperaturen fordert geringe Ölviskosität. Das bedeutet in Summe sehr hohe Anforderung an die Dichtigkeit der Komponenten (besonders der Ventile). Dazu kommt eine lange Sommerpause, wo das Modell überwiegend steht. Wie verhalten sich Eure Modelle? "Friert" die Hydraulik im Schnee zunehmend ein? Was passiert bei Raumtemperatur? Leckt dann das dünne Öl gerne raus? Steht das Modell den Sommer über über einer Auffangwanne? Muss je nach gewünschtem Einsatz ein Ölwechsel durchgeführt werden?
Danke für ein paar hilfreiche Tipps.
Gruss,
Till
beim Bau meines 1:8ers stehe ich vor der Entscheidung Hydraulik oder mechanische Betätigung der Anbaugeräte. Ich kenne die allgemeinen Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauweise. An Hydraulik würde mich grundsätzlich die vorbildgetreue Betätigung der meisten Funktionen inkl. Schwimmfunktion für die Fräse reizen. Die hohen Kosten sind mir bewusst, aber noch nicht abschreckend genug.
Mich interessieren die konkreten Erfahrungen der Hydrauliknutzer hier: Für ein kraftvolles Modell im grossen Massstab sind Anlagen mit bis zu 20bar wohl erste Wahl. Zudem wird wohl ein grosszügiger Tank mit leistungsfähiger Pumpe erforderlich (Platzbedarf?), um mehrere Funktionen gleichzeitig betätigen zu können. Der Einsatz bei kalten Temperaturen fordert geringe Ölviskosität. Das bedeutet in Summe sehr hohe Anforderung an die Dichtigkeit der Komponenten (besonders der Ventile). Dazu kommt eine lange Sommerpause, wo das Modell überwiegend steht. Wie verhalten sich Eure Modelle? "Friert" die Hydraulik im Schnee zunehmend ein? Was passiert bei Raumtemperatur? Leckt dann das dünne Öl gerne raus? Steht das Modell den Sommer über über einer Auffangwanne? Muss je nach gewünschtem Einsatz ein Ölwechsel durchgeführt werden?
Danke für ein paar hilfreiche Tipps.
Gruss,
Till